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B7.2: Personalpronomen richtig deklinieren im Englischen

Auch im Englischen werden persönliche Fürwörter dekliniert, sind also in ihrer Form von Geschlecht, Anzahl und Fall des Objektes abhängig, dessen Platz sie übernehmen. Dabei gibt es jedoch nicht so viele Formen wie in der deutschen Sprache – zum Beispiel weil der dritte und vierte Fall, also Dativ und Akkusativ, gleich lauten. Aus diesem Grund […]

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Personalpronomen im Englischen

Pronomen bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine Klasse von Ausdrücken, die auf verschiedene Weisen sich direkt auf Individuen beziehen, aber Pronomen haben ausserdem noch zusätzliche Funktionen, wie beispielsweise: Possessivpronomen, die darauf hinweisen, wer was besitzt. Relativpronomen oder bezügliche Fürworter leiten Relativsätze ein und übernehmen dabei die Funktion des Substantivs im angeschlossenen Hauptsatz. Mit Hilfe von Interrogativpronomen

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B6.3: Zusammenfassung der Modalverben und Verneinung

Die Zusammenfassung der gelernten Lektionen zum Thema Modalverben und Verneinung im Englischen soll euch helfen einen Überblick über das gelernte zu erhalten. Falls euch was unklar ist, geht einfach nochmal zurück zur entsprechenden Lektion um das Wissen aufzufrischen. Modale Hilfsverben im Überblick English Deutsch Verneinung in Englisch Deutsch dare sich trauen, wagen dare not nicht

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B6.2.12: Zweifache Verneinung im Englischen

Im Deutschen kehrt eine Verneinung eine andere ins Gegenteil um. Wenn von jemandem behauptet wird, er sei „nicht untalentiert“, dann bedeutet das, er hat Talent! Das bestätigt allein schon die Logik, wie ja auch im Mathematischen, in der zwei mal negativ gleich positiv ergibt. Nur wenige Sprachen sehen das allerdings genauso – die meisten gehen

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B6.2.11.2: Die Verneinung von have to

Die Verneinung von have to kann es sowohl „man muss nicht“ bedeuten, aber auch „man braucht nicht“. Das heisst, dass „to have to“ und „to need to“ in der Verneinung dasselbe aussagen. Ein kleiner Unterschied besteht dennoch: „to have to“ wird immer mit „to do“ verneint – bei „to neet to“ kann man auch das Verb „to

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B6.2.10: Die Verneinung von will

Das Wort „Will“ bedeutet „werden“, weist also auf die Zukunft hin – dementsprechend ist auch „to will not“ eine Zukunftsform. Das wird im Einzelnen in unserem Abschnitt vom Futur erklärt, daher hier zunächst nur der Hinweis darauf, dass in der Kurzform der Verneinung von will,  aus „will not“ = “won’t“ wird. Sobald wir uns dem

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B.6.2.7: Verneinung von need to

„Need not“, also die Verneinung von need to wird dem deutschen „braucht nicht“ oder auch „muss nicht“ entsprechend eingesetzt. Dabei darf man nicht auβer acht lassen, dass das Verb „need“ in seiner Hilfsverb-Funktion immer zu einem „need to“ wird. Dabei ist diese Formulierung im Grunde sehr selten, normalerweise verneint man „need“ mit „do“ (ähnlich wie

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