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B.6.2.5: Verneinung von shall

Recht simpel ist eine Verneinung mit „shall“, da „shall not“ dem Deutschen „soll nicht“ entspricht. Wie bereits zuvor erläutert, bedeutet dieses „sollen“, dass eine bestimmte Tätigkeit entweder nicht effektiv oder aber moralisch fragwürdig ist – dabei aber keine vorhandene Instanz sie gänzlich verbieten kann – im Gegensatz zu Sätzen mit „must“ = „müssen“. Examples = Beispiele

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B6.2.4: Verneinung von must

Wir soeben gehört, kann man „darf nicht“ im Englischen nicht mit „may not“ übersetzen. Prompt stellt sich natürlich die Frage, wie „darf nicht“ dann zu formulieren ist – und die Antwort lautet: „must not“, also mit der Verneinung von must. Will man erklären, dass eine diesbezüglich bevollmächtigte Instanz eine Tätigkeit oder ein Verhalten verbietet, so

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B.6.2.3: Die Verneinung von may

Wir wissen bereits, dass das Modalverb „may“ zwei voneinander abweichende Bedeutungen haben kann: Das Modalverb „may“: Es gibt die Erlaubnis für eine Tätigkeit (wie beim Deutschen „dürften“) Oder beschreibt eine Möglichkeit – das gibt es im Deutschen nur in der Konjunktivform: sie dürfte wohl kommen. Sobald „may“ jedoch verneint wird, gibt es nur eine Bedeutung:

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B6.2.2: Die Verneinung von „to can“

Für die Verneinung to can wird im Englischen das Wort „cannot“ gebildet (und nicht etwa „can not“! Es wird grundsätzlich in einem Wort geschrieben. Beispiele I cannot drink beer Ich kann kein Bier trinken. She cannot swim. Sie kann nicht schwimmen. We cannot go shopping. Wir können nicht einkaufen gehen. Wie bei fast allen Modalverben gibt es auch bei der Verneinung von

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B6.2.1: Auf Englisch – to do – Verneinung

Die Englische Sprache wickelt die Verneinung – wie oben erwähnt – mit Hilfs- oder Modalverben ab. Ein Modalverb wie „müssen“, „sollen“, „wollen“, können etc. wird dazu verwendet, eine Beziehung zwischen Hauptword und seiner mit dem Vollverb erklärten Tätigkeit zu erklären: „Sie muss zur Arbeit gehen“ – „Sie will zur Arbeit gehen“. Ein Hilfsverb wird dazu

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B6.2: Verneinung im Englischen

Bei der Verneinung im Englischen geht die englische Sprache sehr eigenartige Wege, da sie grundsätzlich mit Hilfe eines Hilfsverbs ausgedrückt wird. Falls der Satz bereits ein Hilf- oder Modalverb enthält, wird dieses verneint – falls er jedoch kein Hilfsverb enthält, setzt man ein Hilfsverb ein und verneint dieses, meist „to do“. Dazu kommen wir gleich im

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6.1.2: Vollständige Hilfsverben

Im Gegensatz zu modalen oder unvollständigen Hilfsverben gibt es vollständige, die nicht nur als Hilfsverben, sondern auch als Vollverben verwendet werden – sie gibt es in allen Zeitformen, genannt vollständige Hilfsverben. Davon gibt es im Englischen drei, nämlich: „to do“(für Verneinungen und Fragen), „to be“ (beim Passiv und für Verlaufsformen) und „to have“ (zur Perfekt-Bildung). Zusätzlich

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B.6.1.1: Unvollständige oder modale Hilfsverben

Zu erkennen sind unvollständige oder modale Hilfsverben an folgenden Kennzeichen und Eigenarten: 1) es gibt keinerlei Infinitiv – man sagt also nie „to will“, „to can“ oder „to may“ 2) in der 3. Person Einzahl gibt es kein angehängtes „s“ oder „es“, wie bei normalen Verben – es heiβt also: he will, it shall, she

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B.6.1: Die Hilfsverben im Englischen

Viele Verben haben keine eigene Bedeutung in Bezug auf eine Tätigkeit, sondern beschreiben nur die Relation von einem Ausführenden zur eine bereits vollzogenen Tätigkeit. Ob eine Tätigkeit besondere Dringlichkeit hat, beschreiben sogenannte Modalverben, zum Beispiel „Ich muss/kann/soll etwas bestimmtes tun“. Aber auch die Möglichkeit oder Wahrscheinlichkeit einer Tätigkeit wird dadurch ausgedrückt (Ich will(möchte etwas tun).

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